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Um Jugend und Leben betrogen

Das bedrückende Schicksal von drei deutschen Teenagern im Mühlviertel zu Ende des zweiten Weltkriegs

Wieviel wert ist ein Menschenleben?
Limitation der Nachforschungen
Zu den Angaben auf der Grabtafel

Das Kriegsende in Eidenberg
Das letzte Aufgebot, Volkssturm und Hitlerjugend

Die drei Hitlerjungen
aus Sachsen:

Erich Erhard Brandt
Eugen Walter Menzel
Paul Martin Fritz Galle

Ungeklärte Fragen und Widersprüche:

Feststellung der Identität
Truppenzugehörigkeit
Die SS-Angehörigkeit
Desertion bei Traun
Schlussfolgerung

Das Waldgrab in der Kühhalt

Die Umbettung 1968
Die letzte Ruhestätte
Ein pikantes Detail am Rande
Schlussbemerkung
Danksagung

Danksagung

Einen herzlichen Dank möchte ich allen Ämtern und offiziellen Dienststellen in Deutschland und Österreich aussprechen, die meine Anfragen prompt und unbürokratisch bearbeitet haben. Mein Dank gilt aber auch den Zeitzeugen, ohne deren Berichte die Nachforschungen nicht möglich gewesen wären. Ganz besonders danke ich den Angehörigen der Gefallenen, Frau Ursula Rust in Krostitz, Herrn Michael Brandt in Doberschütz und Herrn Horst Menzel in Burg Stargard, die mir bereitwillig Auskunft gaben und Fotos beitrugen. Besonders hervorzuheben ist auch die Sekretärin der evangelischen Pfarre in Krostitz, Frau Anne Möbius, die den Kontakt zu Ursula Rust herstellte und eigens Fotos vom Kriegerdenkmal anfertigte. Zu großem Dank bin ich Vzlt. Othmar Rittenschober verpflichtet. Er stellte sein profundes militärhistorisches Fachwissen zur Verfügung.

Eidenberg, im April 2014

Thomas Schwierz.


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