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Um Jugend und Leben betrogen

Das bedrückende Schicksal von drei deutschen Teenagern im Mühlviertel zu Ende des zweiten Weltkriegs

Wieviel wert ist ein Menschenleben?
Limitation der Nachforschungen
Zu den Angaben auf der Grabtafel

Das Kriegsende in Eidenberg
Das letzte Aufgebot, Volkssturm und Hitlerjugend

Die drei Hitlerjungen
aus Sachsen:

Erich Erhard Brandt
Eugen Walter Menzel
Paul Martin Fritz Galle

Ungeklärte Fragen und Widersprüche:
Feststellung der Identität

Truppenzugehörigkeit
Die SS-Angehörigkeit
Desertion bei Traun
Schlussfolgerung

Das Waldgrab in der Kühhalt

Die Umbettung 1968
Die letzte Ruhestätte
Ein pikantes Detail am Rande
Schlussbemerkung
Danksagung


Das Kriegsende in Eidenberg

Damit sich der Leser in die damalige Zeit zurückversetzen kann, muss ich weiter ausholen und das lokale Geschehen zu Kriegsende schildern.

Die Front rückte von Westen her immer näher. Am 8. April 1945 erschienen in Eidenberg drei Soldaten der deutschen Luftwaffe, darunter ein Major, besichtigten das Schulgebäude und erklärten, welche Räume zur Verfügung zur stellen seien. An den beiden darauf folgenden Tagen quartierten sich die deutschen Truppen im Schulgebäude ein. Im Gasthaus Lehner errichtete man ein Krankenrevier.(4) Am 12. April bezog der Stab dieser flüchtenden Einheit Quartier im Pfarrhof. Doch am Abend des 28. April verlud die Luftwaffe fluchtartig ihre Ausrüstung auf Lastwägen und räumte Eidenberg und die Geng. Vor der Abreise wurden oberhalb des Teiches vor dem Haus die Amtsschriften, aber auch Blusenaufschläge und Dienstgrade verbrannt, um dadurch Zivilröcke zu bekommen. Die meisten trugen ohnehin bereits Zivilkleidung. Die Amerikaner standen schon in Passau und die Russen in Amstetten.
Am 1. Mai 1945 rückte eine SS-Kompanie(5), 160 Mann, in Eidenberg an und begann an den Waldrändern bei den umliegenden Bauernhöfen Schützenlöcher auszuheben. Die Einheit hatte den Auftrag, Eidenberg vor den anrückenden Amerikanern zu verteidigen. Untergebracht war die SS im Stadel des Pfarrhofes und im Gasthaus Lehner. Das Essen holten sich die Soldaten im Pfarrhof, wo im Kartoffeldämpfer und im Waschkessel Eintopf gekocht wurde. Einmal hatten sie ein erlegtes Reh mitgekocht. In der Pfarrchronik ist zu lesen ist, dass die SS-Kompanie unter dem Kommando des 25-jährigen Unterscharführers(6) Alois Seifriedsberger aus Gmunden stand, „ein echter, ganz fanatischer SS-Mann, ein großer Narr!“, so das wörtliche Zitat.(7) Bei der Nachricht vom Heldentod des Führers ließen die meisten SS-Leute die Köpfe hängen, richten sich aber wieder auf, als es hieß, der Krieg gehe weiter und Linz werde verteidigt. Die Volksschule beschloss am 1. Mai, den Unterricht einzustellen und die Kinder zu Hause zu lassen.(8)

In der Bevölkerung machte das Gerücht die Runde, dass die Wehrmacht bereits kapituliert habe. Mit Bangen erwartete man die nächsten Stunden. Die Bevölkerung sah in einer Fortsetzung des Kampfes schon lange keinen Sinn mehr und wollte nicht auch noch Hab und Gut verlieren. Den Amerikanern eilte der Ruf voraus, dass sie anständige Leute seien. Die SS zog währenddessen in den umliegenden Bauernhöfen ein. Am 3. Mai hörte man den Geschützlärm schon ziemlich nahe. Rauchwolken über Rottenegg zeugten vom bevorstehenden Kampfgeschehen. Am Nachmittag rasselten die ersten US-Panzer von Neußerling in Richtung Gramastetten. Der Unter-Fürtnerhof ging in Flammen auf.(9),(10) Ein SSOffizier(11) ließ die Mannschaft im Innenhof des Pfarrhofes antreten, stieg auf den Hofbrunnen und hielt eine zündende Rede.(12) Als darauf die SS Eidenberg für die Bevölkerung überraschend verließ, ging ein Aufatmen durch die Reihen: Ein Kampf um Eidenberg schien abgewendet. Vom Nachbarort Gramastetten her hörte man Gefechtslärm. Die SS-Kompanie war zur Verstärkung der in Gramastetten kämpfenden Truppen aus Eidenberg abgerückt. Am Abend sah man die Feuersröte über dem brennenden Marktort. Auch das Köpplmairgut in Mühlberg wurde in Brand geschossen.(13),(14)

Auf dem Vormarsch von US-Brigadier General Holbrook gegen Linz war Gramastetten der letzte Ort im Mühlviertel, der im Kampf eingenommen wurde. Die US-Truppen planten den Markt am 3. Mai sturmreif zu schießen. Als sich die amerikanische Panzerspitze in den Abendstunden dem Markt näherte, entwickelte sich ein heftiges Gefecht, das zum Teil die ganze Nacht über andauerte.
Die Verteidiger des Marktes gehörten zur 487. Infanterie-Ersatz- und Ausbildungsdivision, die unter dem Kommando von Generalmajor Paul Wagner stand. Die Einheit hatte den Auftrag, den Vormarsch der Amerikaner nördlich der Donau zu verzögern, während die Hauptfront im Osten gegen die Russen kämpfte.(15) Zusammengefasst waren in der 487. Division Teile unterschiedlicher Wehrmachtseinheiten, aber auch RAD-Truppen (Reichsarbeitdienst) und Volkssturmeinheiten.(16),(17) Der 5. Regimentsgruppe der 487. Infanterie-Ersatz- und Ausbildungsdivision, die Oberst Bernhard Engel befehligte, unterstand aber auch eine „Panzerjagd- und Vernichtungsabteilung Oberdonau“, die sich aus SS und Hitlerjugend zusammensetzte.(18),(19) Dass die in Gramastetten kämpfenden Soldaten ursprünglich zu unterschiedlichsten Stamm-Einheiten gehörten, belegt eine Meldung der Gemeinde Gramastetten an den Vermisstensuchdienst, in der die anhand von Soldbüchern und Erkennungsmarken festgestellten Zugehörigkeiten von sechs in Gramastetten Gefallenen – soweit bekannt – angeführt wurden:(20)

• z.b.V.-Kompanie („zur besonderen Verwendung“) des II. Ersatz-Bataillons des Grenadier- Regiments 462,

• Infanterie Geschützsturm der SS-Standarte Germania SS-Verfügungstruppe,

• SS-Panzergrenadierschule F,

• Stamm-Kompanie des 3. SS-Panzergrenadier- und Ersatzbataillons Neuzelle.


Gleichzeitig zu dem Gefecht um den Markt begann ein Duell zwischen amerikanischer Artillerie und deutscher Flak. In der Nacht drang die US-Panzerinfanterie in den Markt vor. Am 4. Mai setzten die Amerikaner mit Panzerartillerie, fahrbaren Artilleriegeschützen und schweren Maschinengewehren zum Sturm auf den Markt an. Der deutsche Widerstand kam zum Erliegen, die Verteidiger zogen sich über Lichtenberg, Eidenberg und die Gis zurück.(21)

Der Zeitzeuge Josef Dumfart erinnert sich, dass deutsche Soldaten am späten Abend des 4. Mai an die Türe des Bauernhauses Gressen klopften und um Unterstützung beim Ziehen eines Wagens über den Berg baten. Die Gressen-Bauersleute halfen mit ihren Zugtieren aus und bekamen dafür den ausgeschundenen Gaul der Deutschen geschenkt.(22) Am frühen Nachmittag des 4. Mai ratterten US-Panzer von Gramasteten her durch das Gehölz beim Bauernhof Egger hervor nach Eidenberg. Vierzig französische Kriegsgefangene, die seit 14. Juli 1940 in Eidenberg als Zwangsarbeiter eingesetzt waren, liefen ihnen mit weißer Fahne entgegen. Es gab eine freudige Begrüssung. Auch auf dem Pfarrhof wehte die weiße Fahne. Die Eidenberger Bevölkerung stand trotz Schnee und Kälte vor dem Pfarrhoftor und bestaunte die amerikanischen Kriegsgeräte. Als man merkte, dass die US-Soldaten keine drohende Haltung einnahmen, ging ein erlösendes Aufatmen durch die Reihen der Eidenberger. Vier SS-Männer waren zu dieser Zeit noch im Ort. Sie hatten den Auftrag, die Panzersperre zwischen Kirche und Erlinger-Stadel zu schließen, doch schliefen sie, als die Amerikaner anrückten, und fielen den US-Soldaten in die Hände.(23),(24)

Einer anderen, mündlichen Überlieferung zufolge seien Pfarrer P. Wolfgang Reingruber und sein Neffe Wolfgang Wakolbinger mit weißer Fahne den amerikanischen Panzern entgegen gegangen. Der erste Panzer hielt an. Der Pfarrer musste aufsteigen und auf der Fahrt in den Ort auf dem Panzer sitzen. Die französischen Kriegsgefangenen erwarteten die Befreier am Ortsrand.(25)
Die Panzer rollten Richtung Linz weiter, kamen jedoch außerhalb des Ortes zum Stehen und ratterten nun den Haiderberg in Richtung Eidenberger Wald hinauf. Sie waren unter Beschuss eines deutschen Flakgeschützes aus Lichtenberg geraten.(26)
An weitere Einzelheiten erinnert sich der heute 85-jährige Altbauer vom Gressen-Hof, Josef Dumfart: Am 4. Mai rollten Panzer von Nordwesten her nach Eidenberg und fuhren durch ein Haferfeld den Hang hinauf in Richtung Eidenberger Wald. Da sie unter Beschuss der in Lichtenberg in Stellung gebrachten deutschen Flak geraten waren, zogen sie sich kurzfristig wieder zurück. Von Gramastetten aus beschoss die US-Artillerie eine deutsche Stellung in der Nähe des Bauernhauses Mitter-Scherzer.(27) Durch dieses Feuer entstand erheblicher Schaden an den Häusern Mitterscherzer, Unterscherzer und Schusterpeter.(28),(29)

Bald rückten die US-Einheiten wieder vor bis zum Bauernhaus Kramer und eliminierten die Flakbatterie in Lichtenberg durch einen Granattreffer.
In den Bauernhäusern Gressen und Haider bezogen US-Truppen Quartier. Während beim Gressen ein Leutnant untergebracht war, schlief die Mannschaft beim Haider im Stadel. Die Amerikaner durchsuchten die Häuser und machten den Bauern klar, dass sie keine deutschen Soldaten verstecken dürften, denn sonst würden die Häuser in die Luft gesprengt.(30) Ansonsten zeigten die US-Soldaten der einheimischen Bevölkerung gegenüber keine Feindseligkeiten. Als am 5. Mai ein Panzer auf dem Hang unterhalb des Eidenberger Waldes (in der Au, wo sich heute der Sonnenweg befindet) zum Stehen kam, weil eine Kette gerissen war, verteilten die US-Soldaten Schokolade an die Kinder und Zigaretten an die Erwachsenen, die sich in die Nähe wagten.(31),(32)

Josef Dumfart, der 17-jährige Sohn vom Gressenbauern, hatte eine militärische Ausbildung im RAD-Lager (Reichs-Arbeitsdienst) in Kammer-Schörfling33 zu absolvieren, wo man ihn zur Waffen-SS anwerben wollte.(34) In RAD-Lagern war es üblich, dass frontgediente meist kriegsbeschädigte SS-Unterführer zur militärischen RAD-Ausbildung eingesetzt waren.(35) Dumfart kam jedoch darum herum, den „freiwilligen“ Beitritt zur Waffen-SS zu unterschreiben, weil er als Jungbauer in der elterlichen Landwirtschaft unabkömmlich war. So durfte er wieder nach Hause auf den Hof.(36)
Er stand am 4. Mai mit US-Soldaten neben dem elterlichen Haus beisammen und unterhielt sich, als plötzlich Schüsse fielen, die sofort erwidert wurden.(37) Auf die auf der Straße rollende US-Kolonne waren Schüsse aus der Nähe des Bauernhauses Gressen abgegeben worden, wobei ein US-Soldat verwundet wurde. Im Gegenfeuer kamen drei deutsche Hitlerjungen ums Leben, die vermutlich das Feuer auf die US-Panzer eröffnet hatten.(38),(39),(40),(41),(42),(43)
Die drei Burschen baten tags zuvor beim Bauernhaus Ertl in Eidenberg um Essen. Man riet ihnen, unterzutauchen.(44) Einer anderen Quelle zufolge zeigte man ihnen in der Tischlerei Wöhrer in Eidenberg einen Zeitungsbericht von Hitlers Tod. „Wenn der Führer gefallen ist, will ich auch nicht mehr leben“ soll die Reaktion von einem der drei Hitlerjungen gewesen sein.(45) Als sich die drei Burschen in der Wiese unterhalb des Bauernhauses Gressen verschanzten, versuchte der Vater von Josef Dumfart, der damalige Gressenbauer, den Dreien auszureden, tatsächlich zu schießen. Er erhielt sinngemäß zur Antwort, er solle den Mund halten, denn sonst passiere etwas.(46)

Josef Dumfart fand die drei jungen Soldaten neben einer Steinmauer 30 Meter unterhalb des Hauses liegen. Die Steinmauer trennte damals einen Weg von einer Wiese. Auf der Mauer waren Reisigbündel gelagert. Daraus hatten die Drei unter einem Apfelbaum eine Deckung gebaut. Die drei Toten lagen auf der Wiesenseite der Steinmauer.(47) Zwei waren durch einen Kopfschuss, einer durch einen Bauchschuss gefallen.(48) Der Zeitzeuge Johann Wakolm kann sich ebenfalls erinnern, dass er die Drei liegen sah, als er mit seiner Mutter von Kammerschlag zu Fuß nach Eidenberg ging. Sie trugen keine richtigen Uniformen. Wakolm sieht noch heute die in der Wiese verstreuten Spielkarten, die aus einer Tasche gefallen waren. Die Mutter von Johann Wakolm muss beim Anblick der drei toten Burschen völlig entsetzt gewesen sein.(49)

Zwei Jahre später, im August 1947, erkundigte sich der evangelische Pfarrer Köppe aus Doberschütz im Auftrag der Familien der Gefallenen nach den näheren Umständen des Todes und nach den Gräbern.(50) Die Rückseite des Briefpapiers trägt Skizzen und stenographierteNotizen, die erst nachträglich in Eidenberg auf das Papierblatt kamen.
Die stenographierten Schriftzüge lauten:

1.) dunkelblondes Haar, Schuß über rechtem Auge
2.) dunkelblauer Pullover

Notizen auf der Rückseite des Briefes

Notizen auf der Rückseite eines Briefes aus Doberschütz dem Jahr 1947. Quelle: Der Originalbrief liegt im Pfarrarchiv Eidenberg.

Die Bleistiftskizze dürfte den Auffindungsort der drei Gefallenen darstellen. Die stenographierten Anmerkungen decken sich mit den Aufzeichnungen in der Schulchronik über die Schussverletzung eines der Toten. Im Umbettungsbericht des Schwarzen Kreuzes von 1968 wird von Luftwaffen-blauen Textilresten berichtet.(51) Diese könnten mit dem blauen Pullover zu erklären sein, denn die Adjustierung der drei Jugendlichen entsprach keiner regulären Uniform.

Nach drei Tagen lagen die Gefallenen noch immer an derselben Stelle. Krähen Weil der Leichengruch bereits im Bauernhaus Gressen zu verspüren waren, fragten Josef Dumfart und sein Vater die Amerikaner, was mit den Toten geschehen solle. Man riet ihnen, die Gefallenen an Ort und Stelle zu vergraben. Dies war wegen des steinigen Bodens jedoch nicht machbar. Außerdem wollte man unmittelbar neben dem Bauernhof kein Soldatengrab.

P. Wolfgang Reingruber

P. Wolfgang Reingruber
Foto: Chronik der Schule Eidenberg

Der Pfarrer von Gramastetten schlug vor, die Toten auf dem Friedhof in Gramastetten zu beerdigen. Dazu hätten die Gressen-Bauersleute die drei Burschen mit einem Ochsenfuhrwerk ins gut fünf Kilometer entfernte Gramstetten transportieren müssen, was auf Wegen, auf denen US-Panzer entgegenrollten, nicht ratsam erschien. So brachten Josef Dumfart und sein Vater die drei Toten mit einem Ochsengespann in den nahen Stiftswald und beerdigten sie gemeinsam mit dem Haider-Bauern etwa 50 Meter vom Waldrand entfernt.(52) Der Wald wird als untere Kühhalt bezeichnet. Dies geschah am 7. Mai bei Sonnenuntergang.(53)

Pater Wolfgang Reingruber, der Verwalter der Pfarr-Expositur Eidenberg, segnete die Gefallenen ein. Er soll die Bemerkung von sich gegeben haben, wenn sie nicht gläubig waren, dann helfe das auch nichts.(54)

P. Wolfgang Reingruber

Foto: Chronik der Schule Eidenberg, Band 8, Seite 166

Der Stifts-Förster Johann Deßl, ein Bruder von P. Otto Dessl vom Stift Wilhering, hatte den Soldaten die Dokumente abgenommen und verständigte die Angehörigen. (55) Er war der Meinung, es habe kein Gefecht stattgefunden.(56) Die drei Burschen seien aus einem Schützenloch gekrochen und wollten zu einem Wald laufen, und dabei seien sie von den Amerikanern einfach erschossen worden.(57)

Als der 1947 nach Eidenberg gekommene Hilfslehrer Alfons Walter davon erfuhr, grub er die Leichen wieder aus.(58) Laut Schulchronik wollte er die Identität der Gefallenen nochmals feststellen. Er errichtete dann das Soldatengrab im Wald.(59)


Luftaufnahme von Eidenberg und dem Haiderberg

Foto: Luftaufnahme von Eidenberg und dem Haiderberg. Der Pfeil neben dem Bauernhaus Gressen markiert die Stelle, wo die Luftwaffenhelfer fielen. Ganz rechts im Bild das Bauernhaus Haider. Das Kreuz bezeichnet das ehemalige Waldgrab in der Kühhalt (Wald des Zisterzienser-Stiftes Wilhering).





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Anmerkungen:
(4) Chronik der Schule Eidenberg, Band 4, Seite 206-209.
(5) Anmerkung von Vzlt. Othmar Rittenschober vom 26.2.2014: Die taktischen Nummer bzw. die Truppenbenennung ist nicht bekannt. Um historisch identifizierbare reguläre Truppenteile scheint es sich nicht zu handeln. Wahrscheinlich wurde im Befehlsbereich der 487. E+A-Division des Generalmajor Paul Wagner nach Auflösung der mit ihm auf Zusammenarbeit angewiesenen Teile der 2. SS PzDiv „Das Reich“ (hauptsächlich das SS-PzGren-Regiment „Deutschland“) und aus versprengten Resten ursprünglicher regulärer (z.B. auch fremdländischer) Truppenteile der Waffen-SS eine Kampfgruppe gebildet, deren Truppenbezeichnung nicht überliefert ist.
(6) Anmerkung von Vzlt. Othmar Rittenschober, Linz, vom 22.2.2014: Es erscheint gänzlich unmöglich, dass ein Unterscharführer (entsprach einem Unteroffizier der Wehrmacht) als Kompaniekommandant agierte. Denkbar wäre ein Untersturmführer, der einem Leutnant entsprach.
(7) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(8) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(9) Chronik der Schule Eidenberg, Band 4, Seite 206-209.
(10) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(11) Damit muss Untersturmführer Alois Seifriedsberger gemeint sein.
(12) Winkler F. Unsere Heimat im Zweiten Weltkrieg. Hrsg.: Heimatverein des Bezirkes Rohrbach 2010. Seite 264.
(13) Chronik der Schule Eidenberg, Band 4, Seite 206-209.
(14) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(15) Wagner P, GenMaj. Tätigkeit und Kämpfe der Division (E. und A.) + 487 vom 22.3.45 bis 5.5.45. Manuskript zur Verfügung gestellt von Vzlt. Othmar Rittenschober.
(16) http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/DivisionNr/DivisionNr487-R.htm 24.2.2014.
(17) Wagner P, GenMaj. Tätigkeit und Kämpfe der Division (E. und A.) + 487 vom 22.3.45 bis 5.5.45. Manuskript zur Verfügung gestellt von Vzlt. Othmar Rittenschober.
(18) http://www.forum-der-wehrmacht.de/index.php/Thread/16694-SS-Kampfgruppe-Oberdonau/ 24.2.2014.
(19) Mitteilung von Vzlt. Othmar Rittenschober, Linz, vom 25.2.2014.
(20) Schreiben des Gemeindeamtes des Marktes Gramastetten vom 4. Juli 1962; Zl.Sich-1-62. Zur Verfügung gestellt von Vzlt. Othmar Rittenschober.
(21) Schwierz T. 900 Jahre Gramastetten. Gramastetten 2009. Seite 367-368.
(22) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(23) Chronik der Schule Eidenberg, Band 4, Seite 209-210.
(24) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(25) Winkler F. Unsere Heimat im Zweiten Weltkrieg. Hrsg.: Heimatverein des Bezirkes Rohrbach 2010. Seite 264.
(26) Chronik der Schule Eidenberg, Band 4, Seite 209-210.
(27) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(28) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart und Johann Wakolm
vom 14. und 20.1.2014.
(29) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(30) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(31) Zeitzeugengespräch mit Johann Wakolm vom 14.1.2014.
(32) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(33) Mitteilung von Vzlt. Othmar Rittenschober, Linz vom 22.2.2014: RAD-Lager der 3. RAD-Abteilung der RAD-Arbeitsgruppe 342 des RAD-Arbeitsgaues XXXIV.
(34) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(35) Mitteilung von Vzlt. Othmar Rittenschober, Linz vom 22.2.2014.
(36) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(37) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(38) Chronik der Schule Eidenberg, Band 5, Seite 122.
(39) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(40) Chronik des Kameradschaftsbundes Eidenberg, Band 1, Seite 29.
(41) Chronik der Schule Eidenberg, Band 4, Seite 209-210.
(42) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(43) Mitteilung von Alois Ratzenböck vom 31.1.2014.
(44) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(45) Winkler F. Unsere Heimat im Zweiten Weltkrieg. Rohrbach 2010. Seite 91.
(46) Mitteilung von Alois Ratzenböck vom 31.1.2014.
(47) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(48) Chronik der Schule Eidenberg, Band 5, Seite 122.
(49) Zeitzeugengespräch mit Johann Wakolm vom 14.1.2014.
(50) Originalbrief als Beilage in der Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950). Auf diesen Brief wird später noch ausführlich eingegangen.
(52) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20.1.2014.
(53) Chronik der Pfarrexpositur Eidenberg, Band 1 (1912-1950).
(54) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20. 1. 2014.
(55) Zeitzeugengespräch mit Josef Dumfart, vulgo Gressen, vom 20. 1. 2014.
(56) Winkler F. Unsere Heimat im Zweiten Weltkrieg. Rohrbach 2010. Seite 91.
(57) Mitteilungen von Michael Brandt, Doberschütz, Sohn des jüngeren Bruders von Erhard Brandt. E-Mail Verkehr vom Jänner 2014.
(58) Zeitzeugengespräch mit Josef Madlmeir, vulgo Obermair, vom 6. 4. 2014.
(59) Chronik der Schule Eidenberg, Band 5, Seite 122-123. Band 4, Seite 273

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